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Mit spannenden Führungen durch den Winter

Die Stadt neu entdecken in der kalten Jahreszeit

Mit neuen, thematischen Sonderführungen bieten die Binger Gästeführerinnen und Gästeführer euch die Gelegenheit, Bingen im Winter und bis in den April hinein mit ganz neuen Perspektiven zu entdecken. Die Entdeckungstouren sind für alle von nah & fern gleichermaßen spannend und starten jeweils samstags um 14 Uhr.

Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei allen Führungen bei 6 Personen.
Die Anmeldung zu einer Führung für je 15,- € p.P. ist jeweils bis Freitag 12 Uhr vor der Führung möglich.
Hier könnt ihr euch über das Kontaktformular zur Führung anmelden. 

Begib dich am 18. Januar mit Susanne Oelerich auf den Happy. joyfull. walk: Bingen. 
Entdecke auf dem Weg markante Highlights von Bingen und inspirierende Weisheiten der berühmten Äbtissin Hildegard von Bingen zum Thema: Health and Longevity. Spüre den  inneren Frieden in einer kurzen Meditation bei herrlichem Ausblick über die Stadt und genieße 3 kraftvolle Bewegungen asiatischer Meister – leicht zu erlernen, perfekt für den Alltag.

Dauer: ca. 2 Std. / Start: 14 Uhr / Gruppengröße: bis 12 Personen / Start: Gerbhausparkplatz bei der Steinskulptur Ecke Freidhof

Am 1. Februar fragt Elena Rosin: Wer möchte hier "eingebingert" werden? 
Binger Geschichte und Kultur auf Russisch kennenlernen, besser verstehen, sich nicht mehr fremd fühlen (Eine russischsprachige Stadtführung) 

Dauer: ca. 1,5 Std. / Start: 14 Uhr / Gruppengröße: bis 25 Personen / Start: Marktbrunnen am Speisemarkt

Am 15. Februar meint Monika Jungerts / Da könnste grad‘ de Rochus kriege. 
Ein Stadtspaziergang mit Sprichwörtern und Redensarten „Dem halte ich eine Standpauke und dann wird Tacheles geredet. Verflixt und zugenäht, besser die Leviten lesen, bevor mir alles durch die Lappen geht“. Jeden Tag verwenden wir Sprichwörter, Redensarten und Redewendungen, ohne deren Ursprung zu kennen. Damit dem Gast nicht alles spanisch vorkommt, nimmt man hier kein Blatt vor den Mund. Die humorvolle und informative Stadtführung umfasst verschiedene Stationen 

Dauer: ca. 2 Std. / Start: 14 Uhr / Gruppengröße: bis 25 Personen / Start: Marktbrunnen am Speisemarkt

 Am 8. März fragt Jutta Nelissen: Kunst in Bingen? Aber Hallo! 
Bingen ist keine Stadt, die man sofort mit Kunst in Verbindung bringt. Dabei gibt es im Stadtbild viele spannende Werke aus den unterschiedlichsten Epochen zu betrachten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf modernen Skulpturen, die durch die Skulpturentriennale der Gerda und Kuno Pieroth-Stiftung nach Bingen gekommen sind. Sie liefern echte Hingucker, sind fester Bestandteil der Binger Kunst im öffentlichen Raum und ermuntern zur näheren Beschäftigung und Auseinandersetzung. Auch zu dem ein oder anderen gern übersehenen Schmuckstück liefert diese Führung faszinierende Geschichten und Aha-Momente 

Dauer ca. 1,5 Std. Start: 14 Uhr / Gruppengröße: bis 25 Personen / Start: Haupteingang Park am Mäuseturm. 

Am 29. März ist die Dienstmagd Christl Stüber alias Susanne Pfeffer in Bingen unterwegs.
Christl Stüber wurde im Jahre 1877 in dem kleinen Hunsrückdorf Altweidelbach geboren. Mit  17 Jahren kam sie als Hausangestellte nach Bingen. Zunächst arbeitete sie Küchenhilfe im Hause von Carl III. Puricelli, einem nahen Verwandten der Besitzer der Rheinböller Hütte. Sie stand u.a. auch bei Bürgermeisters Neff, einem jüdischen Weinhändler und bei Harro Moller – Racke (u.a. Kupferberg Sekt) im Dienst. Auf ihrem Spaziergang im historischen Kostüm erzählt sie vom Binger Leben vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Mitte des 20. Jahrhunderts. In dieser Führung wird der Bogen von früher bis heute geschlagen. Im Kaiserreich geboren, hat sie den Faschismus aber die Entstehung der Bundesrepublik und die Entwicklung des Sozialsystem erlebt. Der Aufstieg der ganz neuen Popkultur 

Dauer: ca. 1,5 Std. / Start: 14 Uhr / Gruppengröße: bis 25 Personen / Start: Parkplatz Burg Klopp

Begib dich am 12. April mit Karl-Josef Jungerts auf einen Streifzug durch die Binger ‚Gässjer‘. 
Der Streifzug durch die „Gässjer“ zeigt Bingen als Wein- aber auch Bier- und Spirituosenstadt. Ob es um die Einführung des Weins am Rhein-Nahe-Eck geht oder um die gesundheitliche Wirkung nach Hildegard. Viele Gebäude, Straßennamen und Wandgemälde zeugen noch heute von der Bedeutung Bingens als Weinstadt. 

Dauer: ca. 2 Std. / Start: 14 Uhr / Gruppengröße bis 25 Personen / Start: Touristinfo, Rheinkai 21

 

 

HIER ANMELDEN

Meldet euch einfach über das Kontaktformular zur Sonderführung an. Bitte gebt die gewünschte Führung, den Termin und die Personenzahl mit an. Die Anmeldung zu einer Führung für je 15,- € p.P. ist jeweils bis Freitag 12 Uhr vor der Führung möglich. 

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    Kundenstimmen

    Das sagen unsere Gäste

    Bingen ist einfach schön. Mindestens einmal im Jahr sind wir da auf dem Wohnmobilstellplatz in Gaulsheim. Besuchen meistens das Winzerfest in Bingen. Sehr schöne Lokale da. Essen sehr gut überall, wo wir schon waren. Touristen Info sehr nett. Alles in allem top.

    Doris Heinrich

    Vielen Dank für die Organisation der Stadtführung. Auch vielen Dank an Herrn Jungerts, der mit Witz und Sachkenntnis unser Wissen über Bingen erweitert hat. Auch die ausgesuchten Restaurants waren toll. Er hat das sehr gut gemacht. Rundherum eine gelungene Veranstaltung. Dafür nochmals an Sie beide herzlichen Dank. Viele Grüße aus Wuppertal

    Reinhard Engmann

    Also bingen lohnt sich allgemein egal ob rhein in flammen der rhein die nahe oder die weinberge und der gute wein selbst fasching lässt sich dort gut feiern bin pfälzer aber die rheinhessen/kurpfälzer rheinländer gegend ist auch super grüße ausm pfälzerwald ✌✌👍🌲🌳

    Joshua Sammler

    Der Rochusberg ist eine schöne Ecke für Spaziergänge mit Aussicht auf Rheinhessen, das Nahetal und den Rheingau plus Rhein. Ein Ort der Kraft auf einer Linie mit dem Donnersberg. Deshalb auch die Rochuskapelle, die mit ihren Steinmetzarbeiten sowie dem Wäldchen drumherum unbedingt einen Besuch wert ist. Im Herbst alle Farben des Weinlaubs von Grün über Gelb und Ocker bis Rot...

    Christopher Kubaseck

    Nettes Personal in der Tourist-Information. Es gibt viel kostenfreies Infomaterial zu Bingen und der Umgebung. Auch eine kostenfreie Toilette steht zur Verfügung, einschließlich Behinderten-WC und Wickelmöglichkeit. Hier ist auch der Kartenvorverkauf für Veranstaltungen in der Stadt.

    Alexa

    Kompetentes Personal, hatten sehr viel Spaß auf der empfohlenen Tour.

    Thomas Schwarzenburg

    Sie hatten viel Geduld mit mir! Vielen herzlichen Dank für diese ausführliche Kundenbetreuung  und -begleitung! Alles Gute für Sie, Sie haben mir sehr geholfen und waren stets geduldig und freundlich. Herzliche Grüße und bis zur nächsten Buchung!

    Jasmin Ackermann

    Tolle Touristinfo, nettes Personal, in einer schönen Stadt.

    A.K.

    Man hat von der Burg Klopp in Bingen am Rhein, eine wunderschöne Aussicht über Bingen, die Rheinschifffahrt und die vielen Weinberge. Interessant ist auch der Burgbrunnen, und wenn man noch fit genug ist, kann man die 150 Treppen den Turm hoch steigen, hier wird man mit einem tollen Rundblick entschädigt. Auch in Geschichte, kann man seinen Horizont hier oben noch etwas erweitern.

    Paul Stöckl

    Der Rochusberg ist sehr schön zum Wandern rundum. Überall stehen Bänke zum ausruhen und picknicken und die wunderschöne Aussicht in jede Himmelsrichtung zu genießen. Teilweise stehen an verschiedenen Aussichtspunkten Grillplätze zur Verfügung die man nach voriger Anmeldung benutzen kann.

    Silvia W.

    Der Rochusberg ist ein wunderschöner Ort, zum Spazierengehen und Kraft tanken. Bei der Rochuskirche Wallfahrtskirche gibt es Parkplätze in ausreichendem Maße. Ein schöner Rundweg mit Hinweisen zu Hildegard von Bingen führen durch die Weinberge. Der Ausblick von der Rochuskirche ins Rheintal ist wunderschön.

    Manuela Seiter

    Das Museum am Strom ist großartig aufgebaut und sehr informativ, wir waren besonders wegen Hildegard von Bingen dort. Nicht versäumen!

    Andrea

    Der Park am Mäuseturm und das schön gestaltete Kulturufer sind im wesentlichen der erfolgreichen Landesgartenschau von 2008 zu verdanken. Bei schönem Wetter strömen am Wochenende unzählige Besucher an diesen Ort. Es ist einfach ein schönes Ausflugsziel für Jung und Alt mit einem wunderbaren Blick über den Rhein.

    Bettina Link

    Das Kulturufer, ein ehemaliges Landesgartenschau Gelände von 2008, ist auch 10 Jahre danach noch wunderschön gepflegt und abwechslungsreich gestaltet, lädt zum Entspannen und Verweilen ein, oben Gärten, darunter Hafenpromenade, Spielplatz und Gastronomie ebenfalls vorhanden, kostenfreie Parkplätze.

    C. Sch.

    Das Kulturufer ist eine wunderschöne, gut gepflegte Anlage, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Neben den Schiffsanlegern findet sich dort eine ausgewogene Gastronomie. Es gibt kostenfreie (!), saubere Toiletten, an denen sich andere Städte ein Beispiel nehmen können! Diese Parkanlage ist gelungen!

    Patrick